AURICH.TV — TEXT
aurich geschichtlich
Das Conring’sche Haus in der BurgstraßeIhm hat die Stadt viele Gebäude zu verdanken, dem Auricher Architekten Conrad Bernhard Meyer (1755-1830). Bereits mit 18 Jahren übernahm er 1773 als Gastwirt das Hotel „Schwarzer Bär“ am Auricher Marktplatz - von seinem Vater, Jannes Meyer. In den folgenden Jahren stieg Sohn Conrad Bernhard zum ersten Hotelier in Aurich auf. Um 1790 entdeckte Meyer seine Vorliebe für Architektur.
Nach seinen Plänen entstand in diesem Jahr sein erster klassizistischer Neubau – ein dreigeschossiges Wohnhaus am Marktplatz – heute „Löwenapotheke“. 1804 wagt er sich an den Bau des Conring‘schen Hauses an der Burgstraße. Zum Beitrag...
aurich geschichtlich
Aurichs historische TorpfeilerEs ist das wohl berühmteste Motiv der Auricher Altstadt. Die historischen Torpfeiler am westlichen Eingang der Fußgängerzone mit Blick auf ein weiteres Wahrzeichen der Stadt – den Lambertiturm. Die Pfeiler – auch Burgtore genannt — waren jedoch nie Teil eines Stadttores.
Ursprünglich waren sie das Eingangsportal des fürstlichen Lustgartens Julianenburg. Am 17. Juli 1705 hatte sie der ostfriesische Fürst Christian Eberhard (1665 — 1708) für 300 Reichstaler bei dem Bremer Bildhauer Johann Mehne bestellt. Zum Beitrag...
Aurich.tv stellt sich vor
Fernsehen aus der Auricher Innenstadt. aurich.tv sendet Berichte, Hintergründe, Kommentare und Dokumentationen über die Stadt im Herzen Ostfrieslands. Was geschieht in der Stadtpolitik? Welche interessanten Ereignisse gibt es hier? Leben und arbeiten in Aurich. Das sind unsere Themen. Beachten Sie auch unsere Sendungen "Aurich history" mit interessanten Hintergründen zur Stadtentwicklung gestern und heute.
Der Film zum alten Aurich
Die Kreisstadt Aurich hat eine bewegte Geschichte. Vor allem in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte die Stadt eine kaum vorstellbare Wandlung. Aus der verschlafenen Kleinstadt wurde ein aufstrebendes Mittelzentrum mit Höhen und Tiefen.
Das Leben in der Stadt und die Veränderungen sind Thema dieses rund zweistündigen Films, eine Zeitreise auf die der Journalist Stefan Dunkmann die Zuschauer einlädt. Nie zuvor gesehene filmische Dokumente geben Eindrücke und Veränderungen wieder.